Danke Markus für 500 Spiele!

Am vergangenen Freitag, den 01.10.21 konnte unser langjähriger Kapitän und Laubendorfer “Urgestein” Markus Knies Geschichte schreiben und gegen den SV Neuhof sein 500stes Spiel für die Herrenmannschaften des SFL bestreiten.

500 Spiele alleine in der ersten und zweiten Mannschaft des SFL! Eine unglaubliche Leistung, die vor Markus höchstens einer Hand voll Personen im Verein gelungen ist. In der ewigen Vereinsstatistik gibt es jetzt nur noch 28 Spieler, die mehr Spiele absolviert haben als Markus. Da er jedoch als einziger noch in der 1. Mannschaft aktiv ist, wird er den einen oder anderen davon vermutlich noch überholen bevor er in die AH wechselt, um dort weiter jagt auf den unangefochtenen Platzhirsch Dieter Cokot zu machen.

Dabei hat sich Markus nicht nur als unermüdlicher Spieler präsentiert sondern ist als Kapitän der Mannschaft  gar nicht aus dieser wegzudenken. Nach der A-Jugend erspielte er sich sofort einen Stammplatz in der ersten Mannschaft und überzeugte dort auf Anhieb an durch seine Stärken. Als Mittelfeldspieler stach er insbesondere durch seinen Zug zum Tor heraus, weshalb er in seinen ersten Jahren regelmäßig der Spieler mit den meisten erzielten Toren der 1. Mannschaft war. Insgesamt erzielte er bislang über 186 Tore (Rang 15 im Verein), ein Wert, den kaum ein Mittelfeldspieler im Verein bisher erreichen konnte, ganz besonders nicht in so jungen Jahren. Und das obwohl Markus in den letzten Saisons eine zunehmend defensivere Rolle in der Mannschaft einnahm, mittlerweile gar als Innenverteidiger für die benötigte Routine und Sicherheit in der Laubendorfer Hintermannschaft sorgt. Mit seiner Zweikampf- und Kopfballstärke absolviert er auch diese Rolle herausragend.

So manches kuriose Spiel durfte er in seiner Karriere erleben, war bei allen Höhen und Tiefen der Mannschaft dabei und natürlich auch ein Teil all der gefühlt unzählbaren Relegationsspiele, welche der SFL in den letzten Jahren bestritt.

Während der Jahre ging Markus seinen Mitspielern immer als Vorbild voraus, war bei Arbeitsdiensten der Antreiber und bei so manchen Festen einer der letzten, der nach Hause ging. 

Danke Markus für deinen unermüdlichen Einsatz für den SFL! 

Hier noch einige Impressionen aus der langen Karriere von Markus.

 

 

 

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