Neuer Trend nun auch in Laubendorf!

Die Abteilung Fitness & Gymnastik ist bemüht neue Kurse anbieten zu können die auf Interesse aller Vereinsmitglieder stoßen könnten.

Update 6.April: Vorsicht Aprilscherz 🙂

Nachdem derzeit ein neuer Trend aus Amerika nach Europa herüber schwappt, können wir als einer der ersten diesen neuen Trend in unser Programm aufnehmen.
Es kann daher heute kurzfristig ein kostenloses Schnuppertraining für Nackt-Yoga angeboten werden.
Treffpunkt ist um 20:00 Uhr im Dachboden des Sportheims Laubendorf.

Matten sind vorhanden, eine Voranmeldung ist nicht nötig. Weiteres wird nicht benötigt, da die Übungen ja ohne die Zwänge von Bekleidung durchgeführt werden sollen.

Hierzu noch ein Artikel aus der Zeitschrift Fit for fun:

Nacktyoga schult die Körperwahrnehmung
Die Amerikaner haben es wieder einmal vorgemacht – Studios in San Francisco und New York waren unter den ersten, die ihren Schülern anboten, ihre Asanas textilfrei zu praktizieren. Inzwischen hat es der Trend über den großen Teich geschafft; nach London gibt es auch in vielen deutschen Großstädten Yogakurse für Menschen, die sich nicht von kneifender und spannender Sportkleidung einschränken und ablenken lassen wollen.
“Nacktyoga mag lustig klingen oder als neuer Erotiktrend erscheinen. Amüsante Aspekte gibt es allemal: In der Stellung ‘Hund’ hat der Nachbar-Yogi quasi den Po des anderen direkt vor Nase und Augen, das ist sicher gewöhnungsbedürftig. Vor allem geht es aber darum, ein respekt- und liebevolles sowie sinnliches Verhältnis zu seinem eigenen Körper zu entwickeln und zu pflegen. Und das ist etwas sehr Yogisches,” erklärt Dr. Kai Kaufmann, Yoga-Personal-Trainer aus Hamburg.
Nacktsein wird zur Nebensache
Nachdem die ersten Hemmungen überwunden sind, schwärmen viele Nacktyogis von der Selbstverständlichkeit und dem befreienden Gefühl, das sich einstellt. Und was läge näher, als auf dem Weg zu sich selbst alle Hüllen abzuwerfen und einfach nur Mensch zu sein?
Saunagänger und Nacktschwimmer kennen die überraschende Erkenntnis, wie einfach man auf einmal mit sich selbst und seinem unvollkommenen Körper Frieden schließen kann. Und wie man an FKK-Stränden sieht, zerbricht sich dort kaum jemand den Kopf über fehlende Modelmaße. Stattdessen lernt man, sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen – und wer es nackt kann, den kann angezogen doch wohl nichts mehr erschüttern!
Und was ist mit der Erotik?
Wer als Praktizierender am Start ist, kümmert sich mehr um sich selbst als um andere.
Viele Nacktyogis schwärmen in erster Linie, dass sie sich ohne Kleidung herrlich frei fühlen – nicht selten fällt aber auch das Stichwort sexy. Die Erotik kommt hier jedoch weniger durch das Anschauen und Angeschautwerden, sondern durch die gesteigerte Identifikation und Aussöhnung mit dem eigenen Körper. Wer sich kennt und akzeptiert, beginnt sich selbst zu lieben, und das ist bekanntlich eine gute Ausgangssituation, um auch in einer Beziehung glücklich zu werden.
Yoga mit oder ohne Kleidung ist außerdem ein hervorragender Weg, um das Körperbewusstsein zu steigern, geschmeidiger und gelenkiger zu werden und durch die jahrtausendealten Asanas Körper, Geist und Seele in Harmonie und Schwung zu halten. Da lässt die Lust am Leben und Lieben nicht lange auf sich warten!

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